Als wir am Nachmittag in Hovden angekommen sind, kündigt sich ein heftiger Sturm an. Trotzdem entschliessen wir uns zu bleiben. Nach einer kurzen Besichtigung des kleinen Ortes mit seinem Fischerhafen und den obligatorischen Stockfischgestellen fahren wir raus auf die Hafenmole und suchen uns ein möglichst windgeschütztes Plätzchen. Immer wieder wird der Bus von den Windböen heftigst geschüttelt und immer wieder prasselt dicker Regen auf das Dach.
Doch auch am nächsten Morgen ist keine Besserung in Sicht…